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Mittwoch, 20.11.2019
19:30 Uhr
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USA Wunder im Südwesten
Motorrad-Abenteuer mit Dirk Schäfer
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Sie glauben der Wilde West ist Geschichte? Dann lassen Sie sich auf eine Reise in den Wilden Westen des 21. Jahrhunderts mitnehmen.
Dirk Schäfers neue Live-Reportage widmet sich den legendären Landschaften des amerikanischen Südwestens und seiner Bewohner. Dafür durchstreift der Fotograf und Filmer die berühmten Nationalparks ebenso wie die einsamen Wüstenregionen zwischen Kalifornien und Colorado. Unterwegs begegnet er Menschen, die auf ihre Weise den Traum eines freien Lebens in einer immer enger vernetzten Welt leben.
Von der phantastischen Pazifikküste zwischen L.A. und San Francisco steuert Dirk Schäfer in entlegene Regionen. Tagelang ist er im glühend heißen Death Valley unterwegs, um die Naturwunder der wandernden Steine und der bizarren Erosionslandschaften zu dokumentieren. Am Grand Canyon sucht er selten besuchte Orte auf, um neue Perspektiven auf eine der größten Schluchten der Erde zu gewinnen. Er folgt dem Colorado auf seinem spektakulären Weg von den tiefverschneiten Gipfeln der Rocky Mountains bis zur Grenze nach Mexiko und erlebt eine selten gewordene Wildnis in ihrer vollen Schönheit. Die Bewohner dieser Regionen schenken ihm Einblick in die Vielfalt ihres Lebens: abenteuerlich, melancholisch, skurril, manchmal weltfremd und dennoch sympathisch. Vor allem aber lassen sie ihn erfrischend offen hinter die Kulissen eines Landes schauen, das uns oft so vertraut scheint.
Über hunderte Meilen hinweg begegnet Dirk Schäfer aber auch einer selten gewordenen Einsamkeit, die von Mensch und Maschine alles fordern. Ein kleiner Fehler, eine nachlässige Unachtsamkeit kann in den wilden Landschaften immer noch ungeahnte Folgen haben. So wird aus dieser Reise auch ein Roadtrip durchs 21. Jahrhundert, der immer wieder die Grenze zum modernen Abenteuer überschreitet.
Wie auf all seinen Reisen ist Dirk Schäfer mit dem Motorrad unterwegs. Es bringt ihn an Orte, die sonst nur schwer zugänglich sind. Gleichzeitig bedeutet eine Reise mit dem Motorrad auch immer die Beschränkung auf das Nötigste. Dennoch gelingt es dem renommierten Fotografen eindrucksvolle Bilder und packende Videos mitzubringen, die Unbekanntes vertraut machen aber auch das vermeintlich Bekannte in völlig neuem Licht erscheinen lassen.
Dirk Schäfer brennt für die Fotografie, fürs Unterwegssein. Am liebsten mit dem Motorrad, weil es ihm die nötigen Freiheiten bietet.
Dirk Schäfer zählt zu den renommiertesten Reise- und Motorradfotografen. Seine Arbeiten werden international in Motorrad- und Reisemagazinen veröffentlicht. In Europas größter Motorradzeitschrift haben seine Reisereportagen einen festen Platz und namhafte Hersteller aus der Motorradbranche bauen auf sein Bild- und Textmaterial. Seine Live-Multivisionen sind mehrfach mit Preisen für exzellente Fotografie und spannend erzählte Stories ausgezeichnet worden.
Mehr Infos unter: www.dirkschaefer.info |
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16,00 € VVK / 18,00 € AK |
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Donnerstag, 16.01.2020
19:30 Uhr
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Die steile Welt der Berge
mit Alexander Huber von den Huberbuam |
www.huberbuam.de |
Alexander Huber bewegt sich in Grenzbereichen der vertikalen Welt, im elften Grad alpiner Wände wie auch an den großen Bergen der Welt.
Der Extremkletterer zeichnet ein lebendiges Bild vom modernen Alpinismus, zeigt extremes Freiklettern in den Alpen wie auch in der Kälte der Arktis und Herausforderungen an wilden Bergen Pakistans. Die unglaublichen Bilder, arrangiert mit faszinierenden Filmsequenzen und steiler Musik sind ein Erlebnis der besonderen Art.
Totgeglaubte leben länger. Als man Ende der 80er den Alpinismus zu Grabe trug, weil jeder Gipfel schon bestiegen schien, da hatte man die Rechnung ohne die neue Kreativkletterer-Generation gemacht. Denn beim Alpinismus, wie ihn die Huber-Brüder verstehen, ist der Weg das Ziel. Dieser Weg führt über Grate und schwierige Wände und soll mal extrem schnell und mal unter Extrembedingungen gemeistert werden.
Klettern im elften Grad - das ist Sport mit hoher physischer und psychischer Belastung. Die schwierigsten Kletterstellen solcher Routen erfordern ein ausgeprägtes Gefühl für die richtige Bewegung am Fels und ein enormes Kraftpotenzial. Daraus, „wie“ der Kletterer diese Herausforderung meistert, ergibt sich die Spannung im Vortrag von Alexander Huber.
Der Jüngere der zwei „Huberbuam“ rückt die steile Bergwelt in ein neues Licht. Er zeigt seine schönsten und auch prägendsten Momente, die aus einem Zusammenspiel von Kreativität und Disziplin, aus gemeinsamen Zielen und bewussten Alleingängen entstehen.
Mehr Infos unter: www.huberbuam.de
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21,00 € VVK / 23,00 € AK
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Donnerstag, 06.02.2020
19:30 Uhr |
Anden, 7000 km längs durch Südamerika
mit Heiko Beyer |
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Sie gelten als das Rückgrat des südamerikanischen Subkontinents und gleichzeitig als eines der mächtigsten Gebirge dieser Erde: Die Anden. Ein eigener Kosmos. Urwüchsig, voller Kontraste und von unvergleichlicher Wildheit! Vergletscherte Berge ragen in den tiefblauen Himmel, während nicht weit davon entfernt Nebelschwaden den Bergregenwald durchziehen. Unter ihrem dichten Grün verbergen sich die mystischen Stätten der Inka, stumme steinerne Zeugen einer längst vergangenen Zeit.
Der Fotojournalist und Südamerikaexperte Heiko Beyer hat diese Welt wiederholt besucht. Für sein neues Projekt stellte er sich aber die Frage, wie es wohl sein würde, die kompletten Anden der Länge nach zu bereisen. Dabei die unterschiedlichen Landschaften, Berge, Natur und Bevölkerung zu erleben, miteinander zu vergleichen, Parallelen zu finden und Unterschiede zu dokumentieren.
Insgesamt über sieben Jahre hinweg war er voller Begeisterung und Elan im Westen Südamerikas unterwegs und vermochte es, zwischen dem Pico Humboldt und Kap Hoorn ein weitgehend vollständiges Bild dieser Bergregion zu erfassen. Seine Wege waren abenteuerlich, manchmal nicht ungefährlich, aber immer lohnend. Oft kämpfte sich der Fotojournalist wochenlang durch die absolute Einsamkeit der Berge, wobei er immer wieder auf deren Bewohner traf: Er schlief in Kolumbien in den Hütten der Kogi, sah die Aymara, die im bolivianischen Altiplano der von der Sonne zusammengebackenen Erde die Ähren des Quinoa-Getreides abringen, begleitete die peruanischen Quechua auf den steinigen Inkapfaden und folgte dem Weg der Gauchos hinunter in den tiefen Süden.
Begleiten Sie Heiko Beyer auf seinen langen und abenteuerlichen Reisen durch Venezuela, Kolumbien, Ecuador, Peru, Bolivien, Argentinien und Chile!
Mehr Infos unter: www.vision21.de
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14,50 € VVK / 16,00 € AK
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Mittwoch, 18.03.2020
19:30 Uhr |
Expedition Impossible: mit dem Fahrrad zum 8000er
mit Christian Rottenegger |
www.christianrottenegger.de |
In seiner Multivisions-Show „EXPEDITION IMPOSSIBLE: Mit dem Fahrrad zum 8000er“ erzählt Christian Rottenegger von den spannendsten und eindrücklichsten Erlebnissen seiner 30-jährigen Laufbahn als Abenteurer, Höhenbergsteiger und Fotograf. Er nimmt seine Zuschauer mit auf zwei Radexpeditionen, die sie erst von Augsburg über die legendäre Seidenstraße bis zum Karakorum-Gebirge und zum Gasherbrum II (8035m), dann über eine nördlichere Route nach Tibet und zum Shishapangma (8013 m) führen.
Anschließend geht es durch spektakuläre Eisbrüche und Steilflanken in Richtung Gipfel. Doch wie so oft an solch hohen Bergen läuft bei der Besteigung vieles anders als geplant: Die Ereignisse beim Aufstieg werden überschattet von einem Lawinenunglück, von Unwetter, von Krankheit und Tod. Vor seiner Haustür starten und aus eigener Kraft den Gipfel eines Achttausenders erreichen – schon dieses eine Ziel scheint überaus hoch gesteckt. Doch Christian Rottenegger hat bei seinen Expeditionen noch ein anderes: Er will auf dem gesamten Weg mit eindrucksvollen, authentischen Bildern festhalten, wie sich fast alles verändert, die Natur, die Vegetation, die Menschen, ihre Kultur, das Klima, die Bedingungen und nicht zuletzt er selbst.
Bei seiner ersten Ultratour radelte Rottenegger 9320 km unter anderem quer durch den Iran, Kirgisien und Usbekistan, über den berüchtigten Khunjerab-Pass bis nach Pakistan und dort zum Ausgangspunkt der Gasherbrum-Expedition. Am Berg schien zunächst alles weiterhin bestens zu funktionieren – bis das Wetter umschlug: Gerade einmal 250 m unterhalb des Gipfels zwang eine Schlechtwetterfront die Bergsteiger zur Umkehr. Danach folgte ein schweres Unglück, das zwei Deutschen das Leben kostete und für alle anderen die Hoffnung auf einen Gipfelerfolg endgültig platzen ließ. Ein harter Rückschlag für Rottenegger, aber gewiss kein Grund zum Aufgeben. Nach einer Pause startete er zu einem ähnlich verrückten Abenteuer. Dieses Mal fuhr er mit dem Fahrrad unter anderem durch die kasachische Steppe, über das Tienschan-Massiv nach China, auf dem Xinjiang-Tibet-Highway über mehrere 5000 Meter hohe Pässe bis zum Basislager des 8013 Meter hohen Shishapangma. Allerdings schien Rottenegger schon seit der Einreise nach China wie vom Pech verfolgt: Er geriet unter Spionageverdacht, musste aus der Grenzregion um Yining fliehen. Und auch beim Aufstieg zum Shishapangma hatte er mit immer neuen Problemen zu kämpfen.
Christian Rotteneggers Vorträge stehen für die perfekte Kombination von spektakulären Bildern und Filmsequenzen, für die virtuose Mischung aus stimmungsvoll angepasster Hintergrundmusik und packend live erzählten Geschichten, die den Atem anhalten lassen, berühren oder einfach nur zum Lachen bringen. Sie verbinden auf einmalige Weise abenteuerliche Fahrrad- und gefährliche Alpinexpedition mit grandioser Landschafts- und Reisefotografie. Rotteneggers Live-Multivision wurde bereits mehrfach ausgezeichnet und von den Zuschauern zu einem der besten Abenteuervorträge gekürt.
Mehr Infos unter: www.christianrottenegger.de
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14,50 € VVK / 16,00 € AK |
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